Der Highway 1 schlängelt sich auf einer Länge von 114 km an der Küste von Big Sur entlang. Auf dem Weg dorthin gibt es atemberaubende Aussichten, Mammutbaumwälder, einige der besten Wanderwege (für jedes Niveau), charmante Restaurants und Hotels sowie bezaubernde Strände zu entdecken.
Big Sur ist das Kalifornien, von dem die Menschen vor Jahren geträumt haben, das ist der Pazifik, den Balboa vom Gipfel von Darien aus betrachtete, das ist das Gesicht der Erde, wie der Schöpfer es vorgesehen hat. Henry Miller
Big Sur liegt an der zentralen Küste von Kalifornien zwischen Carmel und San Simeon. Hier erheben sich die Santa Lucia Mountains steil aus dem Pazifischen Ozean und bilden eine außergewöhnliche Landschaft.
Bis Sur ist als eine der schönsten Küsten der Welt bekannt und das perfekte Ziel für einen Roadtrip. Der Highway 1 (California State Route 1) verbindet San Francisco im Norden mit Orange County im Süden. Condé Nast Traveler hat die State Route 1 durch Big Sur zu einer der zehn berühmtesten Straßen der Welt erklärt, vergleichbar mit dem Broadway in New York City und den Champs-Élysées in Paris.
Die Fahrt entlang der Küste von Big Sur lässt sich leicht an einem Tag bewältigen. Wenn du jedoch einige Wanderungen unternehmen möchtst, raten wir dir, eine Nacht in einem der großartigen Hotels / B&Bs / Campingplätze zu verbringen. Buche dein Zimmer rechtzeitig, da die Verfügbarkeit in Big Sur begrenzt ist. Wir haben es geschafft, in etwa 10 Stunden von Monterey zu den McMay Falls und zurück nach Monterey zu fahren, mit unzähligen Stopps und ein paar kurzen Wanderungen. Wegen einer Straßensperrung aufgrund eines Erdrutsches mussten wir wieder zurückfahren. Die Fahrt ist aber keineswegs gefährlich. Erkundige dich einfach immer im Voraus, ob es Straßensperrungen gibt, da es keine Umleitungen gibt.
In Big Sur gibt es mehrere staatliche Parks und Reservate sowie einige Gebiete, die unter Naturschutz stehen und abgesehen von kleinen Wohnsiedlungen nicht sehr stark bebaut sind.
Die Region Big Sur erstreckt sich viel weiter ins Landesinnere, als die meisten Besucher, die an der Küste entlangfahren, vermuten würden. Die Santa Lucia Mountains erstrecken sich zwischen 5 bis 19 km ins Landesinnere, und manche betrachten die Ostgrenze von Big Sur als die Ausläufer der Santa Lucia Mountains.
Das Wetter an der Zentralküste Kaliforniens ist relativ beständig mit Höchstwerten zwischen 15°C im Januar und 25°C im Sommer und Tiefstwerten zwischen 6°C im Januar und 10°C im Sommer.
Von Januar bis März gibt es etwa 8 Regentage, im April und Mai zwischen 2 und 5 Tagen. Zwischen Juni und August regnet es in der Regel nicht, im September und Oktober sind 1-2 Regentage zu erwarten und im November und Dezember 5-8 Regentage.
An den Sommerwochenenden und an allen wichtigen Feiertagen ist Big Sur besonders stark besucht. Manchmal kommt es zu schweren Staus und alle Parkplätze an den Wanderwegen, Stränden und Aussichtspunkten sind voll. Wir empfehlen daher, Big Sur entweder im Frühjahr (Mai) oder im Herbst (September, Oktober) zu besuchen.
Versuche auch, Wochenenden zu vermeiden. Es ist immer ratsam, früh am Morgen aufzubrechen, um einen Vorsprung zu haben und die Attraktionen leer und ruhig vorzufinden. Wir waren das letzte Mal im November dort und das Wetter war großartig – Vormittags etwas bewölkt, aber Nachmittags Sonnenschein bis zum Abend, leere Strände und fast kein Verkehr.
Die Region steht unter dem Schutz des Big Sur Local Coastal Plan. Es gibt zwar eine Stadt, die von den Einheimischen als Big Sur Village bezeichnet wird, im Big Sur River Valley, etwa 42 km südlich von Carmel, aber es gibt keine offizielle Stadt mit dem Namen Big Sur.
Starte nach Möglichkeit im Norden und fahr nach Süden, damit du direkt am Meer entlang fahren und die beste Aussicht hast. Du kannst in San Francisco losfahren und unterwegs Halt machen oder näher an der Region Big Sur die Fahrt beginnen.
Monterey ist unserer Meinung nach der perfekte Ausgangspunkt für einen Big Sur Roadtrip. Monterey ist nicht nur an sich einen Besuch wert, sondern bietet auch zahlreiche Unterkunftsmöglichkeiten und der 17-Mile Drive darf bei einem Besuch in der Gegend nicht fehlen.
Monterey hat schon immer Künstler angezogen, und jedes Jahr finden hier mehrere Musik- und Kunstfestivals statt. Einer der berühmtesten Bürger war John Steinbeck, der Autor von „Cannery Row“. Sein altes Haus in Salinas ist für Besucher geöffnet.
Weitere Attraktionen sind das Monterey Bay Aquarium, Lover’s Point Grove, Cannery Row, der Monterey Coastal Trail, der Seelöwen Aussichtspunkt, Fisherman’s Wharf, Monarch Grove Sanctuary und Walbeobachtungstouren. Vom Flughafen Monterey aus werden tolle Rundflüge über Big Sur angeboten, bei denen man die Gegend aus der Vogelperspektive betrachten kann.
Der 17-Mile Drive ist eine Panoramastraße auf der Monterey-Halbinsel, die durch Pebble Beach und Pacific Grove führt. Die Straße führt entlang der Küste, vorbei am berühmten Golfplatz, an prächtigen Villen und Sehenswürdigkeiten wie der Lone Cypress, Bird Rock und dem Del Monte Forest. Der Hauptzugang (~$10 Gebühr) zur 17 Meilen (27 km) langen Strecke befindet sich an der California State Route 1, was sie zum perfekten Ausgangspunkt für den Big Sur Roadtrip macht.
Die Ausfahrt befindet sich nördlich von Carmel (by-the-sea), das mit seinem charmanten, unkonventionellen Stadtzentrum mit vielen Cafés, Bäckereien (unsere Lieblingsbäckerei ist „Carmel Bakery“) und Geschäften ein perfekter Zwischenstopp ist. Carmel Beach hat feinen Sand und erlaubt Hunde, es gibt einen tollen Wanderweg, und es werden Surfstunden angeboten.
Bevor du den Highway 1 hinunterfährst, solltest du sicherstellen, dass der Benzintank voll ist, dass alle auf der Toilette waren, Offline-Karten zur Verfügung stehen und dass du Snacks und Wasser dabei hast. Entlang der nächsten Strecke gibt es nur wenige Tankstellen und Restaurants. Außerdem kann der Handyempfang sehr lückenhaft sein, so dass du dich nicht auf Online-Karten/Navigation verlassen solltest. Es ist jedoch fast unmöglich, sich zu verfahren – wenn der Ozean auf der rechten Seite ist, passt alles.
Von Carmel kommend, liegt der erste Halt nur ein paar Kilometer weit entfernt – Point Lobos State Natural Reserve. Wenn du einen malerischen Spaziergang einer anstrengenden Wanderung vorziehst, bietet Point Lobos die perfekten Wanderungen für dich!
Nachdem du die Ausfahrt Point Lobos State Park genommen hast, folge der Straße bis zum ersten Parkplatz. Der Cypress Grove Trail, mit seinen malerischen Ausblicken, ist unserer Meinung nach eine der besten Stops in Big Sur. Der 1,3 km lange Rundweg mit sehr wenig Steigung ist ein Traum für Fotografen und bietet unzählige Fotomotive.
Der Weg selbst ist größtenteils von alten, hohen Zypressen gesäumt, von deren Ästen spanisches Moos herabhängt, was ihm ein sehr verträumtes Ambiente verleiht. Mit dem Meer zur Linken und dem Zypressenwald zur Rechten schlängelt sich der Weg entlang und hinter jeder Ecke bietet sich ein neuer, atemberaubender Anblick. Der Ozean überrascht mit seinem unglaublich türkisfarbenen Wasser. Die Wege sind stets gut gepflegt, sicher und teilweise mit Sicherheitsgeländern versehen – nur für den Fall der Fälle. Für die 1,3 km braucht man nicht länger als 25 Minuten, aber plane lieber etwas mehr Zeit für die vielen Pausen ein, die du einlegen wirst, um die Landschaft und die Natur zu bewundern.
Sau kannst dein Auto auf demselben Parkplatz stehen lassen (Parkgebühr ~$10) und zum Sea Lion Point Trail (links) laufen. Dieser Weg führt entlang von Buchten mit türkisfarbenem Wasser und weißen Stränden und natürlich zu Seelöwen, die sich an den Stränden tummeln. Diese Wanderung ist etwas kürzer (ca. 1 km) und sehr leicht. Plane aber auch hier etwas mehr Zeit ein.
Zu guter Letzt: der Bird Island Trail. Du kannst dein Auto entweder auf dem Parkplatz stehen lassen oder zum nächsten Parkplatz die Straße hinunter fahren (hier findet man auch saubere Toiletten). Dieser Weg ist ebenfalls 1,3 km lang, aber mit etwas mehr Höhenunterschied und ein paar Treppen. Dennoch ist es eine sehr leichte Wanderung.
Diese Wanderung bietet außerdem atemberaubende Ausblicke auf Buchten mit weißen Sandstränden, die aussehen, als gehörten sie auf die Malediven, Inseln in Küstennähe mit großen Seevogelkolonien, schöne, von Wildblumen gesäumte Pfade und eine atemberaubende Aussicht auf Gibson Beach. Wenn du möchtest, kannst du auch einige Treppen zum Strand hinuntersteigen.
Bei allen Wanderungen empfiehlt es sich, vorher zu prüfen, ob die Wege offen sind, zum Beispiel auf AllTrails.
Weniger als 16 km vom Highway 1 entfernt befindet sich ein weiterer spannender Halt: das Calla Lily Valley und der Garrapata Beach. Unterwegs gibt es auch mehrere Aussichtspunkte, an denen man das Auto vorsichtig parken kann, um die Aussicht zu genießen oder ein paar Fotos zu machen.
Hier hat man die Wahl zwischen einem kurzen Halt und einem etwa 5-minütigen Spaziergang für ein Foto auf dem oberen Weg oder einer 1,8 km langen Wanderung mit einem Höhenunterschied von 46 Metern bis hinunter zum Garrapata Beach.
Das Tal macht seinem Namen alle Ehre, denn hier blühen von März bis Mai Calla-Lilien, durch das Tal fließt auch noch ein kleiner Bach. Gibt es etwas malerischeres als das?
Wenn du eine Mittagspause einlegen möchtest, fahr ein paar Kilometer weiter Richtung Süden zum Rocky Point Restaurant, wo du ein hervorragendes Essen und einen herrlichen Panoramablick genießen kannst.
Als Nächstes kommt der wohl berühmteste Halt in Big Sur: Die Bixby Creek Bridge. Kürzlich wurde sie durch die Fernsehserie „Big Little Lies“ noch berühmter. Den besten Blick auf die Brücke hast du, wenn du auf dem kleinen Parkplatz rechts vor der Brücke anhälst. Von dort aus kannst du zu einem Aussichtspunkt in der Nähe der Brücke laufen.
Achte auf den Verkehr und überquere vorsichtig die Straße, um die kleine Küstenstraße hinaufzugehen und einen weiteren Blick auf die Brücke zu genießen. Es ist auch möglich, diese Straße zu einem anderen, etwas weiter entfernten Aussichtspunkt hinaufzufahren. Wenn du die Brücke aus allen Blickwinkeln gesehen (und fotografiert) hast, fahr zurück, um auf dem Highway 1 weiter nach Süden zu fahren. Unterwegs gibt es mehrere kleine Aussichtspunkte am Strassenrand.
Dieser Abschnitt des Highways führt dich zunächst an schönen langen Stränden und einem Leuchtturm vorbei und dann ein Stück weiter landeinwärts durch den Wald. Hier befindet sich auch die als Big Sur Village bekannte Gemeinde im Pfeiffer Big Sur State Park.
Du hast zwei Möglichkeiten. Option 1 ist der Besuch des Pfeiffer Beach. Hier biegst du rechts in die Sycamore Canyon Road ein und fährst den ganzen Weg hinunter zum Parkplatz. Der Parkeintritt kostet etwa 10 Dollar. Von hier aus ist es ein kurzer, steiler aber schöner Spaziergang hinunter zum Strand. Dieser Strand bietet nicht nur lila Sand nach Regen (ja!), sondern auch den berühmten Schlüssellochfelsen. Im Sommer bietet der US Forest Service einen Shuttle-Service zum Strand an, da sich die Parkplätze schnell füllen.
Option 2 ist der Pfeiffer Falls Trail. Bei dieser Wanderung handelt es sich um einen Hin- und Rückweg mit 123 m Höhenunterschied und einer Länge von 2,1 km, für den man etwa 1 Stunde benötigt. Der Weg führt natürlich zu einem Wasserfall und ist ganzjährig begehbar. Er ist für alle Schwierigkeitsgrade geeignet und verfügt über gut gepflegte und angelegte Wege. Du wirst auf dem Weg den Wald mit seinen majestätischen Mammutbäumen, kleinen Brücken und dem Wasserfall erleben.
Wenn du nach dem Strand oder der Wanderung eine Pause brauchst, schau bei der Big Sur Bakery vorbei, gleich nach der Pfeiffer Canyon Bridge. Diese Gegend eignet sich auch am besten für eine Übernachtung, denn hier findet man einige Hotels und B&Bs. Ein Stück weiter bietet das berühmte Nepenthe Restaurant hervorragendes Essen und einen atemberaubenden Blick von seiner Terrasse. Eine weitere lokale Attraktion ist die Henry Miller Memorial Library.
Dan Meyer
Ovashishtha Jogi
Kace Rodriguez
Unser Lieblingsstop, der auch von CNN Traveler als „schönster Ort in Kalifornien“ bezeichnet wurde. Es handelt sich um eine Bucht mit einem wunderschönen Strand, umgeben von Klippen mit einem Wasserfall (eigentlich ein Gezeitenfall), der direkt in den Ozean bzw. am Strand mündet. Der Wasserfall ist 24 m hoch. Es ist so schön, dass es fast unecht aussieht – vor allem mit einem schönen kalifornischen Sonnenuntergang im Hintergrund.
Der Strand ist nicht zugänglich, aber es gibt einen Weg, der vom Parkplatz aus zu einem Aussichtspunkt führt (Parken auf der Straße ist auch möglich). Ein Besuch während dem Sonnenuntergang ist sehr zu empfehlen.
Sand Dollar Beach ist der längste zugängliche Strand in Big Sur. Vom Parkplatz aus muss man eine steile Treppe hinuntergehen. Aufgrund der starken Strömungen ist es gefährlich, hier zu schwimmen. Er eignet sich jedoch hervorragend für Spaziergänge am breiten Sandstrand, für Picknicks, zum Angeln, Surfen oder für eine Schatzsuche. Vielleicht hast du ja sogar Glück und findest einen Sanddollar (es ist in Ordnung, sie mit nach Hause zu nehmen, wenn sie tot sind, aber berühre niemals einen lebenden Sanddollar und nehme ihn nicht aus dem Wasser). Wenn du dich abenteuerlustig fühlst, kannst du 3,2 km zur Jade Cove wandern.
Fast am Ende von Big Sur befindet sich die historische Piedras Blancas Light Station. Der Leuchtturm ist 140 Jahre alt und wird heute als historischer Park und Schutzgebiet für Wildtiere geführt. Wenn du die Leuchtturmstation besuchen möchtest, musst du jetzt im Voraus online Tickets kaufen. Wenn du wenig Zeit hast, kannst du dir auch eine virtuelle Tour ansehen!
Gleich die Straße hinunter befindet sich der Elephant Seal Vista Point. Direkt neben den Parkplätzen findest du einen Strand voller Seeelefanten.
Brian Corey
Courtney Corlew
Hearst Castle wurde zwischen 1919 und 1947 von William Randolph Hearst erbaut und war früher unter dem Namen La Cuesta Encantada (Der verzauberte Hügel) bekannt. Julia Morgan war die Architektin des Anwesens, das mehr als 124 Zimmer umfasst. Zunächst als Familiensitz gedacht, entwickelte es sich zum beliebten Treffpunkt der Hollywood-Elite wie Charlie Chaplin, Clark Gable und Greta Gabor. Sogar Weltpolitiker der damaligen Zeit mischten sich unter sie. Es wird gemunkelt, dass Orson Welles „Citizen Kane“ den Lebensstil von Hearsts Schloss persiflierte.
Heute ist Hearst Castle ein vielseitiges und faszinierendes Museum und ein National Historic Landmark. Derzeit (Dezember 2021) ist es wegen einer Straßensperrung geschlossen. Es wird jedoch erwartet, dass es innerhalb des nächsten Monats wieder geöffnet wird.
Wenn du einfach nicht genug von Big Sur bekommen kannst und deinen Aufenthalt verlängern und etwas Zeit in der Natur verbringen möchtest, ist dieser Wanderweg genau das Richtige für dich. Er wurde erst im April 2021 wiedereröffnet, nachdem er 4,5 Jahre lang aufgrund von Naturkatastrophen und Überkapazitäten geschlossen war.
Es handelt sich um eine 30,4 km lange Wanderung, die als schwierig eingestuft wird, mit einem Höhenunterschied von 1598 m. Hunde sind auf diesem Weg erlaubt und er ist in erster Linie für Rucksacktouristen und Camper interessant. Es gibt ausgewiesene Campingplätze.
Big Sur ist der perfekte Urlaubsort, denn er bietet für jeden etwas – romantische Flitterwochen, einen Roadtrip mit Freundinnen, ein Soloabenteuer und natürlich für Outdoor-Liebhaber.
Big Sur eignet sich sowohl für Tagesausflüge als auch für längere Reisen mit Übernachtungen, sowie für Campingausflüge. Big Sur ist nur wenige Stunden von den Metropolen Los Angeles und San Francisco entfernt, und man kann von hier aus auch leicht weitere schöne Orte in Südkalifornien wie zum Beispiel Santa Barbara und Pismo Beach erkunden.
In einem unserer nächsten Blogbeiträge werden wir mehr über Südkalifornien berichten. Wenn du Fragen zu einem Roadtrip in Big Sur/Kalifornien, hast kannst du uns jederzeit gerne kontaktieren. Und natürlich würden wir gerne dein nächstes kalifornisches Abenteuer planen. Vereinbare hier einen kostenlosen Beratungstermin.
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